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Guter medizinischer Journalismus in Zeiten von Corona

7. Verfügbarkeit thematisieren

„Oft ist eine neue Therapie noch im Versuchsstadium, also zum Beispiel erst in der klinischen Prüfung. Dann ist über den erhofften Nutzen zurückhaltend zu berichten, weil es noch keine gesicherten Erkenntnisse über das Nutzen-Schaden-Verhältnis gibt“.

An diesem Punkt zeigt sich die wahre Dimension des als historisch zu bezeichnenden Versagens der Medien. Denn da es bis zum heutigen Tag keine einzige Studie zu möglichen Langzeitfolgen dieser neuartigen Form von „Impfung“ gibt, weil die ursprüngliche ungeimpfte Kontrollgruppe (ca. 20.000 Personen) durch nachträgliche „Impfung“ eliminiert wurde (s. u.).

Es gab und gibt somit keine aussagekräftige klinische Prüfung, bis zum heutigen Tag nicht!

Es war bekannt, dass sämtliche als „Impfung“ getarnte Genpräparate keine reguläre Zulassung, sondern nur eine befristete Notzulassung hatten. Diese Notzulassung konnten sie nur erhalten, weil seitens der WHO, einer der fragwürdigsten nichtstaatlichen Organisation weltweit, durch geänderte (vereinfachte) Kriterien eine angebliche Pandemie ausgerufen und eine weltweite massive Gefahr behauptet wurde. Über eine bis dahin wissenschaftlich nicht akzeptable sog. „Teleskopierung“ wurde der Eindruck erweckt, es wäre tatsächlich möglich, binnen weniger Monate einen zuverlässigen und unschädlichen „Impfstoff“ zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen.

Vor diesem Hintergrund ist auch das ständige Schüren von Angst mit allen Mitteln an Propaganda und Massenpsychologie zu sehen. Denn bis zur Verfügbarkeit dieses von der ersten Sekunde an fragwürdigen Medikaments musste den Menschen regelrecht eingehämmert werden, dass nur diese „Impfung“ die Rettung aus der Pandemie bedeuten werde.

Journalisten und Medien haben dieses durchsichtige Spiel bereitwillig mitgemacht und noch so aberwitzige Zwischenlösungen in Form von unsinnigen, wirkungslosen, ja schädigenden Lockdown-Maßnahmen massiv unterstützt, niemals ernsthaft hinterfragt.

Das Außerkraftsetzen elementarster Rechte unseres Grundgesetzes wurde verteidigt, begrüßt, mit medizinisch und wissenschaftlich fragwürdigen Begründungen gerechtfertigt. Staatsjournalismus statt freier, kritischer Medien. Wann hat es so etwas zuletzt in Deutschland gegeben? In der DDR vor 1989, in Westdeutschland vor 1945?

Kritische Stimmen wurden diffamiert, denunziert, bekämpft. Wer sich nicht verängstigen ließ, wer sich keiner Dauerbeeinflussung und Gehirnwäsche unterwarf wurde mit allen üblen Methoden der Propaganda und persönlichen Verunglimpfung als Coronaleugner, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Nationalsozialist und Antisemit verunglimpft.

Die Leitartikel, die Kommentare, die „Meinungen“ von Journalisten überboten sich an Gehässigkeit, an Ausgrenzung bis hin zur Entmenschlichung der Kritiker. Nach Einführung der „Impfung“ steigerte sich dieser regelrechte Feldzug gegen „Impfgegner“ in seit den 40er-Jahren des vorigen Jahrhunderts nicht mehr vorstellbare Dimensionen der Anfeindung und unwahrer Schuldzuweisung: hier die Guten, die Verantwortungsbewussten, die Solidarischen! Dort die Bösen, die Gefährder, die Unsolidarischen. Jede Form der journalistischen oder medialen Behandlung des Themenkomplexes war durchdrungen von diesem Ungeist schlimmster Zeiten deutscher Geschichte.

Verschwiegen wurde, dass die ersten Phasen der „Impfstofftestung“ trotz desaströser Ergebnisse durchgewunken wurden. Verschwiegen wurde ebenso, dass die ungeimpfte Kontrollgruppe der Phase III der „Impfstoffentwicklung“ nachträglich ebenfalls „geimpft“ wurde, sodass eine Kontrolle und Überprüfung von Langzeitschäden bewusst unmöglich gemacht wurde (s. o.).

So gut wie keine bis zu diesem Zeitpunkt bei der Entwicklung von Impfstoffen üblichen Vorsichtsmaßnahmen und Regeln wurden korrekt eingehalten. Zu keinem Zeitpunkt – bis zum heutigen Tag – stand ein „Impfstoff“ zur Verfügung, dessen Unbedenklichkeit auch nur im Ansatz erwiesen war. Die seither als „Impfkampagne“ getarnte, gentechnologische Behandlung stellt in Wirklichkeit die Versuchsphase IV der Medikamentenentwicklung dar. Milliarden Menschen als Versuchskaninchen, reduziert zu Laborratten. Die Vorstellung ist ungeheuerlich, aber bittere Realität. Die wütende Anfeindung der Impfskeptiker, die Ausgrenzungen, die regelrechte Asozialisierung und Kriminalisierung dieser Menschen – medial extrem gefördert – war ein wütender Versuch, auch diese „Kontrollgruppe“ zu eliminieren. Was, wenn jetzt herauskommen sollte, dass genetisch nicht behandelte Menschen besser dran sind als diejenigen, die ihrer eingetrichterten Angst gefolgt sind, genötigt und gezwungen wurden oder den verharmlosenden Äußerungen von Medien, Politik und Ärzten gefolgt sind?

Stehen die Menschen dann auf und ziehen die Verursacher ihres Leids, ihres Schmerzes durch den Tod geliebter Menschen zur Verantwortung? Was sagen dann Lauterbach, Brinkmann, Drosten, Wieler, Gauck, Montgomery, Palmer, Frühauf, Söder, May Thi, von Hirschhausen … um nur einige wenige der unzähligen Namen derer anzuführen, die dafür mitverantwortlich sind?

Stehen Politiker, Wissenschaftler, Ärzte, Journalisten zu ihrer unmittelbaren Verantwortung und übernehmen die persönliche Haftung oder wird der Schaden per Lastenausgleich sozialisiert, müssen auch die Opfer noch für die Machenschaften der Verursacher bluten?

Gibt es eine unabhängige Justiz, die sich der Sache unvoreingenommen nach rechtsstaatlichen Kriterien annimmt und die juristische Aufarbeitung gewissenhaft betreibt? Längst zeigt es sich immer deutlicher, dass zu keinem Zeitpunkt ein sicheres Medikament zur Verfügung stand. Das angebliche Verhindern „von Millionen Toten“ ist unbeweisbares, törichtes Geschwätz, und sonst nichts! Da nie differenziert wurde zwischen „an“ oder mittels eines im Zusammenhang mit der Infektionsdiagnostik völlig ungeeigneten PCR-Tests „mit“ Corona Gestorbenen, sind auch die täglichen Todesfallmeldungen so zuverlässig wie die Wettervorhersage anhand des sprichwörtlichen „Hahns auf dem Mist“.

Dagegen wurden schwere Zwischenfälle nach der „Impfung“ kaum gemeldet, selten erfasst und noch weniger untersucht. Im ersten „Pandemiejahr“ als das „tödliche Virus“ auf eine angeblich ungeschützte Bevölkerung traf, zeigte die Todesfallstatistik keinerlei Abweichung vom Mittel der zurückliegenden Jahre. Sowohl die Hainzbergstudie von Prof. Streek als auch die weltweite Metastudie des bis dahin anerkannten und meistzitierten Epidemiologen der Welt, Prof. J. Ioannidis, brachten beruhigende Ergebnisse. Vergeblich!

Die „WHO-Pandemie“ musste durchgedrückt werden, und die Menschheit unterwarf sich erstaunlich unkritisch in großer Zahl dem medialen Meinungsdiktat. Das „flatten the curve“, der r-Wert, die täglichen angeblichen Coronatoten, die Inzidenz, alle Register wurden gezogen, um die Angst tagtäglich medial aufrechtzuerhalten und die Massen bei der Stange zu halten. Große Demonstrationen gegen unbegründete und überzogene Grundrechtseinschränkungen wurden behindert, verboten und zum Teil mit brutalstem Polizeieinsatz, der jedem autokratischen Land zur „Ehre“ gereicht hätte, unterdrückt.

Ein inszenierter „Reichstagssturm“ musste herhalten, um Assoziationen mit 1933 herzustellen, Hunderttausende wurden als rechts, Reichsbürger, Nationalsozialisten durch den Dreck journalistischer und politischer Bösartigkeit gezogen.

Seit Beginn der „Impfkampagne“ haben wir in allen Ländern der Welt, in denen in größerem Ausmaß geimpft wurde, eine sehr deutliche Übersterblichkeit. Sie wird mit aberwitzigen (u. a. Sommerhitze) Begründungen erklärt. Den „Elefanten im Raum“ übersieht man bewusst.

Niemals gab es einen wirkungsvollen, sicheren „Impfstoff“, zu keiner Zeit stand eine wirklich schützende und weitgehendst unschädliche „Impfung“ zur Verfügung.

Und die Täuschung und Verdummung geht weiter.

Gesicherte positive Erkenntnisse zum Nutzen-Schaden-Verhältnis, sie fehlen bis zum heutigen Tag.

Das Fiasko dieser gentechnologischen „Impfung“ zeichnet sich aber zunehmend erschreckend deutlich ab.

Aber wo nur ist der kritische Journalismus geblieben? Wo sind die gründlichen Recherchen, wo kommen die Wissenschaftler und Mediziner zu Wort, die von Anfang an gewarnt und zur Vorsicht geraten haben?

Ist angesichts des epochalen Versagens unserer Medien und deren Verstrickung in Gefälligkeitsjournalismus, in üble Machenschaften bis hin zu mutmaßlichem millionenfachem Tod, überhaupt mit einer sachlichen Aufklärung zu rechnen?

Es steht zu befürchten, dass die Hoffnung darauf auf dünnem Eis gebaut ist. Denn längst würde man das unliebsame Thema „Corona“ am liebsten in der untersten Schublade verschwinden lassen. Sind doch mit Kriegsangst und Weltklimakatastrophe zwei neue Themen im Mittelpunkt der Journalisten und Medien, mit denen die Angstmacherei weiterbetrieben und die Unterwürfigkeit der Massen erneut gefördert werden kann.

Das verheerende Nutzen-Schaden-Verhältnis der „Impfung“ zeigt sich täglich durch sog. „schwere unerwünschte Zwischen- und Todesfälle“ in einem weit höheren Ausmaß, als bei allen bekannten Impfstoffen während der zurückliegenden 20 Jahre zusammengenommen. Aber die Medien ließen sich für Werbeanzeigen zum „harmlosen Piks“ bezahlen und griffen das gewissenlose Märchen von fehlenden Langzeitschäden auf. Bis heute gibt es nur sehr zaghafte kritischere Berichte über „ganz seltene Einzelfälle“. War und ist das Überzeugung, wo doch rasch absehbar war und immer deutlicher sichtbar wird, dass es hierbei auf das wohl größte Menschheitsverbrechen aller Zeiten hinauslaufen könnte? Was sagen diese Journalisten einmal Ihren Kindern und Enkeln? Dass sie das alles nicht gewusst haben, dass man da leider nichts machen konnte? Werden Sie sich diesen historischen Selbstbetrug der deutschen Geschichte tatsächlich erneut zu eigen machen?

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