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Teil 6: Versprechungen hinterfragen
„Für neue Therapien oder Präparate wird meist mehr Lebensqualität und höhere Lebenserwartung versprochen. Ob ein neues Medikament tatsächlich besser ist als bereits auf dem Markt befindliche Alternativen und ob man das überhaupt weiß, sollte im Bericht Thema sein. Manchmal ist et was angeblich Neues schlicht keinen Bericht wert“.
Betrachtet man die Zahlen der Testphasen objektiv und hinterfragt die angebliche 95%ige Wirksamkeit, so stellt man fest, dass über 100 Menschen gespritzt werden mussten, um eine einzige Infektion zu verhindern. Im Klartext liegt also eine Effektivität von unter 1 % vor. Trotzdem wurden die bewusst und erkennbar irreführenden positiven Zahl übernommen und so der falsche Eindruck verbreitet, die als Impfung getarnte Gentherapie erzeuge tatsächlich einen hochprozentigen Schutz. Nach dem das RKI und dann auch Minister Lauterbach sehr schnell eine geringere Wirksamkeit eingestehen mussten, stellt sich angesichts dramatisch wachsender Zahlen schwerkranker Genbehandelter die Frage, ob es überhaupt einen Schutzeffekt gibt, der auch nur im Ansatz dieses Risiko rechtfertigt. Die Hinweise und Beweise (Pathologie) mehrten sich, dass das Genexperiment ganz im Gegenteil das Immunsystem schädigt und Krankheitsanfälligkeit auch gegen andere Erreger ebenso erhöht wie die Gefahr von Krebserkrankungen, Thrombosen, Myokardschäden u. v. a. m.
All diesen erschreckenden Hinweisen müsste ein Journalismus nachgehen, der für sich in Anspruch nimmt „gewissenhaft“ zu arbeiten. Doch von diesem Anspruch hat sich der Mainstream längst verabschiedet. Bis zum heutigen Tag wird das immer noch „als ganz seltene Fälle“ verharmlost. Und die nach der Genmanipulation Er krankten werden noch getäuscht und letztlich verhöhnt, indem man ihnen einredet, sie würden unter „Long Covid“ leiden.
Noch im Juni 2020 verkündete ein „Impfstoffentwickler“ einen langjährigen Impfschutz. Trotz jahrzehntelanger, negativer Erfahrungen bezüglich eines langanhaltenden Impfschutzes bei Atemwegsviren, wurde dieses erkennbar falsche Versprechen unkritisch übernommen. Im Oktober erklärte Lauterbach, eine Boosterung sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht notwendig, um dann drei Wochen später zu sagen, es sei seit Monaten klar, dass eine Boosterung notwendig sei. Dass diese Boosterung gut und langfristig schützen soll, konnte man bei anlaufender neuerlicher Impfkampagne ebenfalls allen „Qualitätsmedien“ entnehmen. Wenn dann nur wenige Tage später besagter Impfstoffhersteller von sich gibt, gegen eine neue Variante müsse im kommenden Jahr dreimal geimpft werden, wird auch das übernommen, ohne auch nur ein Wort über die ständigen Widersprüchlichkeiten und falschen Versprechungen zu verlieren. Wo war der die Versprechungen hinterfragende Journalismus? Längst zeigt die Entwicklung, dass alle diese Behauptungen Lügen waren, ist das Impfnarrativ zusammengebrochen wie das sprichwörtliche Kartenhaus. Ein wirkliches Umdenken, ein Eingestehen der furchtbaren Schuld, welche die Medien auf sich geladen haben, eine Entschuldigung und eine ehrliche Aufarbeitung des medizinisch-journalistischen Komplettversagens findet nicht ein mal im Ansatz statt.
Die Journalisten, die Medien, insbesondere die sog. öffentlich-rechtlichen, sind hauptverantwortlich dafür, dass von Beginn an Unwahrheiten, Widersprüche und falsche Versprechungen fast täglich vorgetragen werden können, ohne dass dies irgendwelche Folgen für die Verbreiter dieser Lügen und Verschleierungen hat. Sie beteiligten sich an der arglistigen Täuschung der Bevölkerung und erweckten in völliger Ausblendung der Realität falsche Hoffnungen auf die Wiederkehr eines „normalen Lebens“. Für Millionen kurz- und langfristig psychisch wie physisch geschädigte Menschen wird es keine „Normalität“ mehr geben, erst recht nicht für die Abertausenden Toten, deren „Blut“ auch an den Händen eines korrupten und versagenden Journalismus klebt.
Diese Menschen waren es auch, welche die letztlich völlig ahnungslose Mehrheit der Politiker regelrecht vor sich hergetrieben haben. Falschinformationen, Lobbyistenmeinungen und sogar übelster Propaganda aus Politik, Medizin und Gesellschaft gegen praktisch jede kritische Stimme wurde bereitwillig fortwährend Gehör verschafft, wohingegen Mahner und Gegenmeinungen verunglimpft, verleumdet, kriminalisiert oder verschwiegen wurden. Ein ausgewogener wissenschaftlicher Diskurs wurde nicht zugelassen. In den Redaktionen saßen (und sitzen!) die schlimmsten Angstmacher, die übelsten Der Samtfußrübling (Naturverbunden) Hetzer gegen Maßnahmenkritiker und „Impfskeptiker“, die fanatischsten Impfkampagnenbetreiber. Die Menschen wer den auch das nicht vergessen und Gerechtigkeit einfordern.
Fortsetzung folgt ….
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