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Guter medizinischer Journalismus in Zeiten von Corona

Teil 1: Nutzen benennen

„Berichte über Therapien und Medikamente müssen den Nutzen für die Behan­delten klar benennen. Da­bei sollte der Nutzen in ab­soluten Zahlen angegeben werden (z. B. 8 von 100 Menschen profitieren von der Behandlung). Relative Nutzenangaben, etwa in Pro­zent, sind zu vermei­den, weil sie von den meis­ten Menschen falsch in­terpretiert werden“.

Die Tierversuche der Testphase I

Bereits bei den Tierversuchen der Testphase I zu „Covidimpfstoffen“ wurde festgehalten, dass auch sämtliche genbehandelte („ge­impfte“) Tiere (Affen) sich mit dem Virus infizierten. Selbst die damalige Aussage, die genbehan­del­ten Tiere hätten im Vergleich zur unbehandelten Kontrollgrup­pe keinen schweren Krankheits­ver­lauf, war angesichts der gerin­gen Anzahl der Versuchstiere ohne jegliche wissenschaftliche Relevanz. Überhaupt sind Tier­ver­su­che nach Aussagen zahlrei­cher Mediziner und Wissen­schaftler, die sich selbst damit befasst haben, ohne die geringste Aussagekraft im Vergleich zu Menschen. Das Festhalten an ihnen ist eine der zahlreichen abwegigen Vorgehensweisen der angeblich evidenzbasierten Medi­zin und Wissenschaft. Aber wenn man schon meint, sie heranziehen zu müssen, so hätten diese Ergeb­nisse, die sich im großangelegten Menschenversuch erneut bestä­tig­ten, seriöse Journalisten ei­gent­lich dazu veranlassen müs­sen, den möglichen Nutzen in­frage zu stellen.

Denn welchen Nutzen hat eine „Impfung“, die weder vor Anste­ckung und Übertragung schützt und deren Einfluss auf schwere Verläufe rein spekulativ ist?

Völlig unbelegte und dazu noch komplett illusorische Behauptun­gen von 95%iger Wirksamkeit wurden von den Leitmedien einfach übernommen und es wurden so erkennbar falsche Hoffnungen geweckt. Zu diesen frühen Erkenntnissen wurde geschwiegen. Die Medien sind daher mitverantwortlich, dass die Testphase nicht sofort unterbun­den wurde, was bei einer offenen Bekanntgabe der miserablen Er­geb­nisse hätte geschehen müssen. Das allgemeine Desinteresse an objektiver Aufklärung hat das verhindert und es ermöglicht, dass Milliarden an Steuergeldern für ein von Beginn an erkennbar zum Scheitern verurteiltes Genexperi­ment verschleudert wurden.

Um die Wirkungslosigkeit der Genbehandlung zu verschleiern, hat die Politik angeordnet, „ge­impfte“ Personen nicht mehr zu testen. Auch zu diesem durchsichtigen Täuschungsma­nö­ver, mit welchem zusätzlich der Druck auf die weiter getesteten Ungeimpften bewusst erhöht wur­de, schwiegen die Medien. So wurde die unwahre „Pandemie der Ungeimpften“ aufrechterhal­ten.

Kein Journalist konnte das über­sehen, aber man verschloss sich der Erkenntnis.

Warum?


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