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Guter medizinischer Journalismus in Zeiten von Corona

Teil 2: Den Schaden angemessen darstellen

„Alle Behandlungsmethoden können neben Nutzen auch Schaden anrichten. Der mögliche Schaden sollte wie der Nutzen in absoluten Zahlen dargestellt werden. Die Risiken neuer Methoden sind noch nicht vollständig bekannt – darauf sollte jeder Bericht hinweisen“.


Kein Unterschied in Bezug auf die Übertragbarkeit

Nachdem schon im Tierversuch beobachtet wurde, dass die Infektion bei „geimpften“ Menschen genauso häufig sein wird wie bei unbehandelten Personen und nachdem nun auch bezüglich der Übertragbarkeit kein Unterschied festzustellen ist, hätten spätestens bei sich häufenden Berichten über schwere Infektionen bei den „Geimpften“ die Alarmglocken läuten müssen. Schon bei oberflächlicher Recherche war in Erfahrung zu bringen, dass sich in allen Ländern mit hoher „Impfquote“ die überwiegende Zahl der Intensivpatienten dem Genexperiment zwei-, zum Teil auch schon dreimal, unterzogen hatten.


Es wäre die Pflicht der Medien gewesen, diese Erkenntnis nach entsprechender Prüfung sofort zu veröffentlichen.

Bei einer parlamentarischen Be­fragung unter Vorsitz der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas konnte der Chef des für die Erfassung dieser Daten zuständi­gen DIVI-Registers die einfache Frage, wie denn das Verhältnis der Intensivpatienten an „Geimpf­ten“ und „Ungeimpften“ sei, nicht beantworten. Diese Zahlen lägen nicht vor.

Wo war da die selbstverständliche Frage, auf welcher Basis die Behauptung der Überlastung des Gesundheitswesens durch „Unge­impfte“ steht und auf welcher nachvollziehbaren Datengrund­lage eigentlich die „Pandemie der Ungeimpften“ begründet wird?

Stattdessen hat die Journaille diese unbelegte Behauptung un­kri­tisch übernommen und sich federführend daran beteiligt, dass friedliche Bürger in ihrer Eigen­verantwortung diffamiert, belei­digt, verhöhnt, beschimpft, in ihrer beruflichen Existenz bedroht und vom öffentlichen Leben ausgegrenzt wurden, obwohl sie weder ein höheres Infektionsri­siko verursachen noch für die Belastung des Krankenhauswe­sens und schon gar nicht der Intensivstationen verantwortlich sind.

Gänzlich verschwiegen wurde lange Zeit die vergleichsweise enorme Zahl „unerwünschter Nebenwirkungen“ der Genthera­pie und die im Vergleich zu allen anderen bisherigen tatsächlichen Impfungen extrem hohe Zahl tödlicher Zwischenfälle.


Eine dreijährige Studie der Harvard-Universität ergab, dass in den USA gerade einmal 1 % aller Impfzwischenfälle gemeldet werden.

Da die Ärzte für das aufwendige Meldeverfahren nichts bezahlt bekommen, werden die Zahlen in Deutschland nicht viel anders sein. Selbst bei einer Meldequote von 5 % sind die vom Paul-Ehrlich-Institut registrierten Ver­dachtstodesfälle fern jeglicher Re­a­lität. Im Zusammenhang mit der Impfung dürfte die tatsächliche Anzahl der Opfer dieser als „Impfung“ getarnten Gentherapie Zehntausende, wenn nicht Hun­derttausende und mehr betragen. Wie kann man da als Presse, als Medien, schweigen, die Augen verschließen und keinerlei hinterfragende, kritische Bericht­erstattung zulassen?


Seit Beginn der Genbehandlung war eine gestiegene Über­sterblichkeit zu beobachten.

In Südkorea waren bald nahezu 100 % der Erwachsenen doppelt „geimpft“ und trotzdem waren im Dezember 2021 die Zahlen der an Covid-19 verstorbenen Menschen 10-mal so hoch wie im voraus­gehenden Dezember! Dass der einzige Unterschied zum Vorjahr auch in Deutschland die Steige­rung der „Impfrate“ von 0 % (in Worten NULL) auf über 70 % ist, hätte doch jeden Journalisten nachdenklich stimmen müssen.


Kann es allen Ernstes sein, dass den Medien nicht im Geringsten der Verdacht kam, es könne sich hier um den größten Pharmazie-Skandal aller Zeiten mit weltweit Abermillionen Opfern handeln?

Und ein Jahr später, bei weiter deutlich steigender Übersterblich­keit, benutzt der Journalismus die abwegigsten Begründungen und leugnet beharrlich jeglichen Zu­sammenhang mit der mRNA-Therapie. Der einfache Vergleich der Todeszahlen bei „Geimpften“ und „Ungeimpften“ wird über­haupt nicht gefordert. Stattdessen werden selbst so durchsichtige Ammenmärchen wie „Hitzetote durch Klimawandel“ ernsthaft verbreitet. In Island war es im Jahr 2022 nur an wenigen Tagen über 20 °C warm.

Dennoch verzeichnet das Land bei einer hohen Impfquote von über 80 % eine Übersterblichkeit von 55 %! Hitzetote?

Möglicherweise starben und sterben Millionen Menschen „plötzlich und unerwartet“ und dennoch gibt es keine validen Zahlen und Hinweise auf steigende Fälle von Fehlgeburten, Sterilitäten, Menstruations­stö­run­gen, Nervenerkrankungen, Krebsausbrüchen mit ungewöhn­lichs­ten Formen und Verläufen (Turbokrebs), unerklärlichen schmerz­haften Prozessen, Krämp­fen, Autoimmunerkran­kungen u. v. a. m. Die erst nach Gerichtsbeschluss veröffentlichte Liste möglicher Nebenwirkungen durch die Firma Pfizer umfasst eine unglaubliche Litanei mögli­cher schwerster Nebenwirkun­gen. Selbst der Ausbruch von Covid-19 wird darin aufgeführt! Wie ignorant und gewissenlos muss man sein, um zu diesen Fakten einfach zu schweigen?

Fortsetzung folgt...

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