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Kritische Wissenschaft zu Gast in Metzingen

Am 10.12.2022 waren in einer größeren Metzinger Halle über 200 interessierte Menschen (u. a. Mediziner, Biologen und sonstige Berufssparten) versammelt, um an einer hochkarätigen Aufklä­rungsveranstaltung zu Hinter­gründen der Coronakrise und de­ren Folgen teilzunehmen.


1. Dr. Kurt Müller

(seines Zei­chens Facharzt für Dermatologie, Umweltmedizin und als wissen­schaftlicher Beirat tätig) zum Thema

„Beatmungstherapie bei Covid-19 – kritischer Rückblick und Ausblick“

Dr. Müller ging zunächst auf die prekäre Situation der Monate März und April 2020 in Kranken­haus-Intensivabteilungen von Bergamo und Cremona ein, die von deutschen Medien und Be­hörden im Interesse von Angst- und Panikmache vor einer gefähr­lichen Viruspandemie regelrecht ausgeschlachtet wurden. Nur ein 25-Jähriger hatte damals diese Form der Intensivbehandlung überlebt. Sämtliche älteren Pro­banden wurden früher oder später zu Tode gebracht. Dabei bestand die eigentliche Bedrohung für die Gesundheit der Menschen offen­bar nicht in einem Virus, sondern vielmehr in einer strategisch völlig unangemessenen, intensivmedizi­nischen Behandlung mit Sauer­stoff-Druckbeatmung. Menschen, die durch inneren oxidativen Stress ohnehin an Atemnot litten, wurden durch die intensive Sauer­stoff-Behandlung in einen noch tieferen oxidativen Stress getrie­ben, bis das eigene Immunsystem nicht mehr in der Lage war, selbst­ständig auf die gesundheitliche Herausforderung zu reagieren. Dr. Kurt Müller verglich diese Strategie mit dem Versuch, „einen Waldbrand mit Sauerstoff zu lö­schen“.

Durch diese Erkenntnis alarmiert, hatte Dr. Müller den damaligen Gesundheitsminister Ernst Spahn direkt angeschrieben und ihn auf die fatalen gesundheitlichen Kon­sequenzen einer solchen Behand­lung hingewiesen. Als er von Spahn keine Antwort erhielt, wandte er sich dringlich an zwei Leiter von Intensivärzteverbän­den, jedoch mit dem gleichen Er­gebnis – keinerlei Reaktion. Ge­nauso glänzten auch der bekannte Wissenschaftsmoderator Profes­sor Harald Lesch und der ZDF-Moderator Markus Lanz durch beredtes Schweigen.

Dr. Kurt Müller fasste es so zu­sammen: „Wir gehen als Ärzte hin und schwächen systematisch das Immunsystem der betroffenen Kranken“. Im weiteren Verlauf seines Vortrags wies er darauf hin, dass auch verschiedene Umwelt­noxen sowie Inhaltsstoffe in phar­mazeutischen Arzneimitteln die Inflammation (Entzündung) im menschlichen Körper, und damit den oxidativen Stress, anheizen, indem sie zur Bildung von Inter­leukin-10 (Botenstoff bzw. we­sentlicher Modulator des Immun­systems im Darmtrakt) beitragen, das wiederum das menschliche Immunsystem völlig blockieren kann. Dr. Müller erwähnte zusätz­lich, dass auch von Funkmasten und Mobiltelefonen ausgehende elektromagnetische Felder in Or­ganismen einen oxidativen Stress im Sinne eines Zytokinsturms (plötzliche Überreaktion des Im­munsystems mit Ausschüttung großer Mengen entzündungsför­dernder Botenstoffe) auslösen können.

Kommentar: Es stellt sich die Frage, welche Folgerungen zieht die Intensivmedizin aus den fata­len Behandlungsfolgen während der Coronazeit? Besitzen die ver­antwortlichen Mediziner die Größe, ihre strategischen Fehler mit zahlreichen Todesfolgen zu­zugeben und durch Aufarbeitung für die Zukunft Konsequenzen zu ziehen? Andernfalls müssten sie sich folgende Frage gefallen las­sen: Haben sich hier korrupte Me­diziner dafür hergegeben, im Rah­men einer allgemeinen gesund­heitlichen Notlage durch be­wusste Erzeugung von Coronato­ten exorbitante Profite zu generie­ren?


2. Prof. Dr. Paul Cullen

(Internist, Molekularbiologe, Labormedizi­ner und Vorstand von „Ärzte fürs Leben“) referierte in seinem Vor­trag zu dem wichtigen Thema

„Die Optimierung des Menschen – das transhumane Projekt“

Laut Prof. Cullen dient die Ideolo­gie des Transhumanismus (TH) vor allem dazu, die Zentralität des Menschen in der Schöpfungsord­nung radikal infrage zu stellen. Gleichzeitig mit diesem ideologi­schen Angriff auf die gesamte Menschheit erleben wir nach sei­nen Worten einen völligen Verfall der Ethik-Institutionen.

Er stellte die Frage: Handelt es sich beim TH um eine Optimie­rung des Menschen oder um einen Albtraum? Zwei Hauptrichtungen sind in ihm vertreten: a) biolo­gisch und b) technisch. Bei der ersteren geht es heute ganz konk­ret um die Erzeugung von Misch­wesen aus Tier und Mensch, soge­nannte Chimären. Die zweite Richtung konzentriert sich auf die vermeintliche Optimierung des Menschen durch Verschmelzung mit Technik – insbesondere mit der digitalen Computerwelt im Sinne von Cyborgs. Letztendlich geht es also um die Schaffung ei­ner dem bisherigen Menschen „weit überlegenen“ künstlichen Intelligenz.

Die geistigen Wurzeln des TH lie­gen in der Lehre der Eugenik, die schon seit Jahrhunderten vor ei­ner Bedrohung des Planeten durch die Gattung Mensch warnt und deshalb auf eine Reduzierung der Weltbevölkerung drängt. Her­ausragende Vertreter der Eugenik waren in der Vergangenheit zum Beispiel die Familien Darwin und Huxley sowie Francis Galton, Margrit Sänger, Theodor Roose­velt, Jack Haldane usw. Moder­nere Vertreter sind u. a. die Rocke­feller-Dynastie einschließlich Ver­zweigungen (Bill Gates), Klaus Schwab vom WEF, der israelische Hardcore-Transhumanist Yuval Noah Harari, der Robotik-Ex­perte Rodney Brooks und der ehe­malige Google-Vorsitzende Ray Kurzweil. Ihnen allen ist gemein, dass aus ihrer Sicht der heutige Mensch ein Mängelwesen ist, das dringend einer Verbesserung be­darf. So stellt für sie z. B. das menschliche Geschlecht keine bi­ologische Wirklichkeit mehr dar, sondern lediglich eine beliebig än­derbare soziale Konstruktion.

Ray Kurzweil beschreibt in sei­nem Buch „Live forever and save the world“ Folgendes: Es geht um die Überwindung von menschli­chen Begrenzungen. Die Erlösung der Menschheit sieht er in der so­genannten „Singularität“. Hier übernehmen Maschinen die Herr­schaft und der biologische Mensch wird weitgehend über­flüssig. Durch biologische Mani­pulation soll eine Art Unsterblich­keit erreicht werden.

Yuval N. Harari versteigt sich in seinem Buch „Homo Deus“ (Gött­licher Mensch) sogar zu der un­glaublichen Aussage: „Wir wollen wie Götter werden, die einen neuen Menschen schaffen“.

Wörtlich: „Zum ersten Mal in der Geschichte ist es möglich, das pri­vate Leben auszulöschen. Die Macht wird von Menschen auf den Computer übertragen werden und die meisten Menschen sind dann nutzlos. Eines Tages lernst du, wie man Wesen (Körper) mit Verstand produziert“.

Laut Prof. Cullen erscheinen sol­che Aussagen auf der einen Seite extrem kindisch und naiv – sie sind aber andererseits auch als äu­ßerst gefährlich anzusehen. Die Erfahrung der Menschheitsge­schichte habe gezeigt, dass wir uns eher unter das Niveau von Tieren entwickeln, wenn wir keine Götter sein können.


3. Prof. Dr. Arne Burkhardt

zum Thema

„Reutlinger Studie nach Impfung“

Prof. Burkhardt zeigte anhand der Covid-Impfung auf, wie eine „überwertige Idee“ zum regelrech­ten Wahn werden kann. Inzwi­schen haben sich seinem Team 10 Pathologen sowie mehrere Ge­richtsmediziner und Biologen an­geschlossen. Bis zum Zeitpunkt des Vortrags konnten ver­schiedenste Autopsie-Präparate von insgesamt 80 Verstorbenen im Alter von 21,2 bis 90,7 Jahren beurteilt werden. Bei den meisten Probanden war der Tod ca. 6–7 Monate nach der letzten Covid-Injektion aufgetreten. Angehörige hatten bei bisher Gesunden den hochgradigen Verdacht auf einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem „plötzlich und unerwartet“ aufgetretenen Tod geäußert.

Die Untersuchungen des Patholo­gie-Teams ergaben genau diesen Zusammenhang in 80 % der un­tersuchten Fälle – nur bei einem Fall war ein solcher sicher auszu­schließen.

Im Gegensatz zu an Covid Ver­storbenen konnte bei Zustand nach Impfung eine wesentlich hö­here Konzentration an toxischen Spikeproteinen zusätzlich zu sonstigen Verunreinigungen nachgewiesen werden. Anhand von Gewebepräparaten zeigten sich in verschiedensten Organen zweifelsfrei erhöhte Konzentratio­nen des Spikeproteins. So zum Beispiel auch im Hodenpräparat eines 28-Jährigen, der an einer Hirnblutung verstorben war. Laut Prof. Burkhardt bringt das Spikeprotein die Spermatogenese völlig durcheinander, sodass es zu einer grundlegenden Schädigung der Fruchtbarkeit kommt. Daraus leitete er folgende persönliche Meinung ab: Eine Frau im frucht­baren Alter sollte keinen Verkehr mit einem geimpften Mann haben und umgekehrt.

Eine weitere wichtige Erkenntnis der pathologischen und gerichts­medizinischen Untersuchungen war, dass das toxische Spikepro­tein in den Blutgefäßen des Kör­pers zu einer Ablösung des En­dothels (Gefäßinnenhaut) führt, indem es die elastischen Lamellen desselben zerstört. Diese Tatsache trifft offenbar für alle Organe zu. In sämtlichen Fällen von Organ­untersuchungen bei nach Imp­fung Verstorbenen konnten Spikeproteine in den einzelnen Zellen nachgewiesen werden. Wann immer in den betroffenen Zellen zusätzlich eine Lymphozy­ten-Ansammlung festgestellt wer­den kann, ist dies laut Prof. Burk­hardt der eindeutige Beweis, dass die Gefäßschädigung während des Lebens erfolgt ist. Zahlreiche US-Bestatter bzw. Einbalsamierer (Leichenkonservierer) berichten über ein exponentiell gehäuftes Auftreten von unidentifizierten, ausgussartigen Proteinagglome­raten in zahllosen Gefäßen bei nach Covid-„Impfung“ Verstorbe­nen. Laut Professor Burkhardt be­steht hierbei der Verdacht auf eine Amyloid- bzw. Hydrogel-Forma­tion (atypische, schädliche Pro­teinformen). Durch die Wirkung des Spikeproteins können sich Ei­weißstrukturen offenbar in Amy­loid umbilden, das für den Körper nicht abbaubar ist. Die unmittel­bare Folge ist dann das soge­nannte „SADS“ (= „Sudden Adult Death Syndrome“), das oftmals durch rhythmogenes Herzversa­gen ausgelöst wird.

Prof. Burkhardt wies zum Schluss seines Vortrags noch auf eine auf­fällige Häufung von eigentlich sel­tenen Krankheitsbildern hin. Er bezeichnete das Abwiegeln des ge­häuften Auftretens von Herzmus­kelentzündungen nach Covid-Impfungen durch manche Medizi­ner als verantwortungslos. Eine Myocarditis sei niemals harmlos – bei zunächst starker körperlicher Einschränkung trete der Tod meistens schon nach zehn Jahren ein.

Zahnärzte berichteten über eine explosionsartige Zunahme von Zahnwurzelentzündungen nach Covid-Impfungen, Hautärzte über das Auftreten eines atypischen „Lichen planus“ (Autoaggressi­onskrankheit gegen Basalzellen der Haut) nach mehrfachen Co­mirnaty-Impfungen. Professor Burkhardt prangerte auch noch die Durchführung sogenannter „Plausibilitätsautopsien“ an, bei denen man solange nach anderen Gründen für den vorzeitigen Tod sucht, bis man vermeintlich die Impfungen als Ursache ausge­schlossen hat. Redliche Patholo­gen und Gerichtsmediziner fühl­ten sich jedoch verpflichtet, weiter zu ermitteln, da sie bei der Todes­ursache eine Dunkelziffer von bis zu 90 % nach „Impfungen“ ver­muten. Mike Cohen, ein bekann­ter US-Pathologe, sagte explizit, dass es sich bei den Covid-Injekti­onen nicht um Impfungen, son­dern um ein Genexperiment an der Menschheit handelt.


Fazit

Nach dem Ende der drei Vorträge kam es aus dem Publikum für die Referenten zu mehrfachen Bei­fallsstürmen. Dies zeigte die be­sondere Dankbarkeit der Zuhörer für eine sehr wertvolle Aufklä­rung, die insgesamt in einer wohl­tuenden Atmosphäre, verbunden mit hochkarätiger, kammermusi­kalischer Untermalung und exklu­siver Bewirtung in den Pausen stattgefunden hat. Das Organisa­tions- und Betreuungs-Team ver­diente nach allgemeinem Ein­druck ein großes Lob.


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